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Wie skrupellos muss man sein, wenn man Tieren noch nicht einmal Wasser und Futter gibt und ihnen dann noch beim Sterben zuschaut? Diese Tiere müssen Höllenqualen erlitten haben.
Wir decken immer wieder Tierquälerei und Gesetzesverstöße im Bereich der Massentierhaltung auf, meist werden die Verfahren eingestellt, daher zeigen wir uns zufrieden mit Verurteilung.
Auch bekannte Supermärkte wie Edeka, Lidl, Aldi Süd und Nord sowie Kaufland teilten auf Nachfrage mit, dass sie kein Fleisch aus dem Skandalbetrieb mehr verkaufen würden.
Wir kennen das schon. Bei fast jeder Aufdeckung bekommen wir eine Anzeige, doch am Ende werden die immer eingestellt.
Bei uns gibt es unter anderem Schwalben, Fledermäuse und sogar eine Nachtigall. Es ist uns ein Anliegen, etwas für die Umwelt zu tun.
Mir ist es ein Anliegen, von den Praktikern zu hören, was möglich ist und wo der Schuh drückt. Als Kirche, die zahlreiche landwirtschaftliche Flächen verpachtet, geht es uns nicht darum, das eine gegen das andere zu setzen, sondern darum, was wir gemeinsam auf Dauer tun können, um die Schöpfung zu bewahren, die uns gegeben wurde, um verantwortungsvoll damit umzugehen.
Wir wollen nachhaltig und wirtschaftlich im Auftrag der Menschen handeln und die Umwelt für künftige Generationen erhalten. Deshalb ist der Dialog so wichtig.
Wir sind motiviert, selbstständig Lösungen zu finden und zwar bevor neue Gesetze kommen. Landwirtschaft braucht Zeit.
Gerade der Kreis Kleve ist wie kein anderer deutschlandweit intensiv geprägt durch die Landwirtschaft. Es stimmt uns traurig, dass das manchmal infrage gestellt wird.
Die gemeinsame Tour durch den Kreis Kleve zeigt, wie fortschrittlich und innovativ die Betriebe heute aufgestellt sind. Es ist wichtig, dieses moderne Bild sowohl der Landwirtschaft als auch des Gartenbaus stärker in die Öffentlichkeit zu tragen und jungen Menschen die vielfältigen Perspektiven in diesen Berufen zu vermitteln.